Nach über neun Jahren verlässt Frau Schlüter zum Ende des Jahres das NIG.
Bevor sie jedoch ans NIG kam, gab es einige Umwege. Zunächst sei sie Sozialpädagogin in einem Altenheim gewesen, da es, nachdem sie mit ihrem Studium fertig war, einen „Lehrerstopp“ gegeben habe und deshalb keine neuen Lehrenden mehr eingestellt worden seien.
Danach sei sie als Vertretungslehrerin in den Harz gekommen. Häufig arbeitete sie am NIG, weshalb sie nach einer Zeit festangestellt wurde. So sei der Anfang hier auch „keine große Geschichte“ mehr gewesen.
Sie möge das NIG, weil es so klein und überschaubar sei. Am besten hätten ihr am NIG die Nationalparktage gefallen, da sie sonst nicht im Harz wandere, es ihr aber dennoch Spaß mache. Außerdem gefiele es ihr, dass man dabei immer interessante Dinge lerne.
Für ihre Pension habe sie auch schon Pläne: Frau Schlüter möchte ihren Garten auf Vordermann bringen und sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe engagieren. Dem NIG wünscht sie Gesundheit und Lebensfreude. Und genau das wünschen wir ihr natürlich auch!