Ick heff mol en Hamborger Veermaster sehn.
Klasse 11
Die Fahrtenwoche ist vorbei und mit ihrem Ende trudeln nach und nach erste Berichte über die verschiedenen Klassenfahrten bei uns ein.
Natürlich machen wir als Redaktion mit der Kunstexkursion des elften Jahrgangs nach Hamburg den Anfang.
Viel gesehen, viel geschehen; So viel, dass wir den vollen Bericht - um der Langeweile zu entgehen - in elf Elfchen zusammengefasst haben. Das passt übrigens auch wunderbar zu einem der beeindruckendsten Erlebnisse, einem Poetry Slam Finale im Thalia Theater. Und, wie es sich für eine Kunstexkursion gehört, waren wir natürlich auch in so einigen Museen. Den anfänglichen Überblick verschafften wir Schüler uns gegenseitig, aber lest selbst:

Die Schüler
Führen durch Hamburg
Ein Überblick zu Fuß
Stadtführung

Party, Drogen
Sexshops neben Pizzerien
Das kleinste Polizeirevier Europas
Reeperbahn

Guter Ausklang
Auf der Elbe
Der Hafen bei Nacht
Bootstour

Vielfältige Ausstellung
Kunst und Gewerbe
Von Antike zu Zeitgenössischem
Design

Zweier Künste
Kunst trifft Musik
Führung in den Deichtorhallen
Hyper

Poetry Slam
Finale im Theater
Appellierend, ernst, humorvoll, unterhaltsam
Dichtung

Historische Veränderungen
Mittelalter bis Moderne
Drei Gebäude der Kunsthallen
Gemälde

Alter Hafen
Endlich mal sitzen
Modern Leben für alle
Hafencity

Schmidt’s Tivoli
auf der Reeperbahn
Die Königs vom Kiez
Theater

Marke: Eigenbau
Jeden Schritt probiert
Bohne bis zur Tafel
Schokolade

Müde Menschen
Fast pünktlicher Aufbruch
Im Bus nach Hause
Zuhause
Zum Schluß noch ein Dankeschön an Frau Nordwig, Frau Dr. Otterstedt, Frau Schlüter und Herrn Walsch, die neben ihrer Aufsichtspflicht hoffentlich auch eine interessante Zeit erlebten. Insbesondere Frau Nordwig hat viel Zeit in die Planung investiert.
An dieser Stelle sei außerdem - auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Dame - erwähnt, dass sie die Farbe dreier Haare geopfert hat um uns diese wundervolle Exkursion zu ermöglichen.
Vielen Dank!
PS: Wir möchten außerdem einen interessanten Gedankengang, der sich während des Poetry Slams aufgetan hat, an das Lehrerzimmer weitergeben:
Wer würde im Lehrerzimmer das Armdrücken gewinnen?
PPS: Wir nehmen gerne Wetten entgegen!