13. Dezember 2023

Herr Homberg Interview

Emma


Wir haben ein Interview mit Herr Homberg durchgeführt

Redaktion: War es schon als Kind ihr Wunsch, Schulleiter zu werden oder generell an einer Schule zu arbeiten?

Homberg: Ich habe es nicht angestrebt Schulleiter zu werden, das hat sich für mich ergeben. Durch meine Lebens- und Unterrichtserfahrung an anderen Schulen, habe ich irgendwann gemerkt, dass ich jetzt das Gefühl habe genug erlebt zu haben, um auch Schulleiter zu werden. Und das hat mich interessiert, weil ich Schüler/innen und junge Menschen schon lange gerne auf ihrem Wege begleite, Fähigkeiten versuche zu fördern und Unterstützung zu geben, so dass jeder irgendwie sein bestes Ergebnis erreichen kann. Nun sehe ich das oft auch so, dass man als Schulleiter da auch mehr zu beisteuern kann, als wenn man "nur Lehrer ist", wobei jeder Lehrer sehr wichtig ist, damit das erreicht werden kann.

Redaktion: Sind Sie stolz auf ihre Schüler? Finden Sie gut, was Sie erreicht haben?

Homberg: Ich finde diese Schule total schön, ich finde, dass sie rein baulich architektonisch etwas unglaublich Besonderes ist, das wird mir auch von Besuchern nochmal bestätigt. Und ich fühle mich hier sehr wohl, ich finde, dass das Umfeld es mir leicht macht hier Schulleiter zu sein. Ich habe eine tolle Unterstützung in der Verwaltung und im Sekretariat. Ich habe viele Lehrkräfte, die sich in verschiedener Weise sehrengagiert für die Schülerinnen und Schüler einsetzen. Mit den anderen Schulleitungsmitgliedern gibt es eine freundlich Atmosphäre um Sachen besprechen zu können und was ich schön finde ist, dass das Kollegium angefangen hat sich auf den Weg zu machen und zu überlegen, was sie an der Schule gut und erhaltenswert finden und wo sie gerne auch Veränderungen ausprobieren möchten.

Redaktion: Was ist ihre Lieblingsfarbe?

Homberg: Meine Lieblingsfarbe, das ist schwer zu sagen, weil ich ganz viele Farben ganz schön finde. Also ich finde generell Farben schön und fühle mich in unterschiedlichen Farben wohl. Eigentlich habe ich keine richtige Lieblingsfarbe, aber ich mag grün an Pflanzen sehr gerne.

Redaktion: Haben Sie etwas für die Zukunft der Schule oder generell für ihr privat Leben etwas geplant (für dieses Jahr)?

Homberg: Für die Schule wünsche ich mir, dass diese Entwicklung, die das Kollegium angefangen hat, konsequent auch weitergeführt wird.  Dass wir dahin kommen, dass wir Ideen entwickeln, mit denen wir den Schulalltag in anderen Formaten bereichern können - Projektarbeiten oder ähnliche Dinge, dass muss man eben noch gucken.  Ich würde mich freuen, wenn ich weiter den Kontakt mit Schülerinnen, Schülern und Eltern aufrecht halten kann, dass da ein reger Austausch stattfindet. Privat drücke ich meinen Sohn die sehr Daumen, dass seine Universitätszeit erstmal einen guten Abschluss findet.

Redaktion: Wo haben Sie eigentlich studiert?

Homberg: Ich habe in Kassel studiert und danach habe ich mein Referendariat in Hameln gemacht.

Redaktion: Wann dürfen wir Ihnen zum Geburtstag gratulieren?

Homberg: Im November.

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