23. März 2024

Planspiel 11. Klasse

Redaktion


Am 21.02.2024 hat der 11. Jahrgang im Rahmen des Projektes „Humanitäre Schule“ das Planspiel „h.e.l.p.“ durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler haben sich dabei zur Lösung eines fiktiven internationalen Konfliktes in die Rollen von Delegierten, der Presse und Vertretern des internationalen Roten Kreuz versetzt. Ausschlaggebend für die Krisensituation ist die Unterdrückung der Unabhängigkeitsbewegung der Provinz Lufar in dem diktatorisch regierten Malea aufgrund des dort gefundenen Erdöls. Die Vereinte Nation hat die Beteiligten zu einer Verhandlung eingeladen, um eine Lösung für den Konflikt zu finden. Nachdem die verschiedenen Parteien eine Strategie ausgearbeitet hatten, haben sie ihre Positionen in zwei Verhandlungsrunden vertreten und verschiedene Lösungsmöglichkeiten entwickelt. Dabei zeigten die Schülerinnen und Schüler durch ihre Diskussionsbereitschaft einen äußerst großen Einsatz für ihre Rollen. In einer inszenierten UN-Generalversammlung haben die insgesamt sieben Gruppen schließlich einen Zukunftsplan für die betroffenen Staaten vorgestellt und beschlossen. Anders als in den vergangenen Schuljahren wurde das Planspiel erstmals durch eine digitale Spieloberfläche unterstützt. Dies begünstigte nicht nur den Schutz unserer Umwelt, sondern ließ auch die Spielsituation realistischer wirken, sodass sich die Schülerinnen und Schüler in besonderem Maße in ihre Rollen hineinversetzen konnten.

(Jaqueline Hattenbach)

  • Hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein
    Emanuel Kant
  • Wer kämpft hat verloren, wer nicht kämpft hat schon verloren
    Optimus Prime
  • Es gibt Zeit für alles.
    Die Zeit (Zeitung)
  • Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Donald Trump
  • Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug - problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.
    Harzbus
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