Sören Fischer, Blossom Feige, Anna Hartmann, Nicole Einbrodt, Malte Fischer, Noah Beckmann und Martin Heil
Weil eine Pandemie die Welt fest im Griff hält, mussten wir unsere Redakteure ins Homeoffice schicken (ist ja nicht so, als ob sie da schon immer wären). Von der Kurzarbeit blieben sie jedoch verschont, deshalb sind sie immer noch hoch motiviert und voller Tatendrang. Die mit dem Homeoffice verbundene Umstellung sorgte allerdings für eine kleine Flaute bei den veröffentlichten Artikeln (Daran lag es. Ganz bestimmt!).
Jetzt springen wir also ‒ mit ungefähr zwei Monaten Verspätung ‒ auf den Zug der Berichte aus dem Homeoffice auf. Die NIG-Notizen - immer am Puls der Zeit. Um euch nicht gleich wieder mit zu viel Text zu überladen, lassen wir erstmal nur Bilder folgen.
Extra für euch haben wir keine Kosten, Mühen und vor allem Müllbeutel gespart ‒ und diesen Schreibtisch im Anschluss aufgeräumt!
PS: Das Essen war sehr lecker. Kann ich nur weiterempfehlen.Die alles verschlingende Müdigkeit. Wer kennt sie nicht? Besonders gerne verschlingt sie übrigens Kaffee.Man mag es kaum glauben, aber das ist kein Werbebild aus einem Katalog, sondern ein Schreibtisch der Entspannung und Kreativität. Und ja ‒ wir bei den NIG-Notizen stehen auch für Kontraste (siehe erstes Bild). Ja, das sind tatsächlich echte Stifte! Und die Bilder im Hintergrund sind keine Mini-Monitore. Der Kabelsalat wird übrigens vor jedem Redaktionstreffen gegessen. Man würde es nicht meinen, aber diese Gamerhöh(l)le befindet sich in keinem Keller. Controller für Stadia, Switch (zwei) und PC sind natürlich trotzdem Pflicht. Manchmal ist mehr wirklich mehr. Besonders Tastaturen kann man immer gebrauchen. Und ja, der Bildschirm rechts passt nicht ganz ins Ensemble. Eine Tastatur muss nicht beleuchtet sein (Nein!) (Doch!) (Oh...) um gute Artikel darauf zu schreiben. Das Gelbe links neben der Tastatur ist übrigens ein Flummi. Aus Naturkautschuk. Sehr lecker. Auch an Snacks und genügend Flüssigkeit wird gedacht. Trotzdem ist es dem Rest der Redaktion unverständlich, warum man ausgerechnet angebissene Äpfel rumstehen haben muss. #applebashingMan munkelt, dass Malte (und nicht nur er) regelmäßig mit den Füßen in den Kabeln unter seinem Tisch hängen bleibt ‒ und dass es auf diesem inzwischen schon wieder unordentlich ist.